Ein Drittel Gazas hungert seit Tagen: UN schlägt Alarm

Hungersnot in Gaza

Hast du dir je vorgestellt nichts zu essen zu haben In Gaza warnt das Welternährungsprogramm WFP davor dass fast ein Drittel der Bevölkerung bereits seit mehreren Tagen ohne jede Mahlzeit auskommen muss. 90 000 Frauen und Kinder brauchen dringend Behandlung weil die Mangelernährung weiter ansteigt. Gesundheitsbehörden melden 122 Todesfälle durch Unterernährung seit Kriegsbeginn und es werden täglich mehr während Hilfslieferungen im Grenzbereich festhängen und kaum in die dicht besiedelte Enklave gelangen

Internationale Empörung und Politik

Warum schweigt die Welt nicht Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich fordern unverzügliche Aufhebung aller Beschränkungen für humanitäre Lieferungen. Der UNO-Generalsekretär prangert fehlende Mitmenschlichkeit an und bezeichnet den Hunger als gezielte Kriegswaffe. Im Sicherheitsrat wächst der Druck auf Israel während westliche Parlamente mit der Anerkennung eines palästinensischen Staates drohen sollte das Leid nicht gelindert werden. Trotzdem bleiben Korridore für Landtransporte ausgebautes Brennstoff- und Medikamenteniveau ausgebaute Routen Wunschtraum statt Realität

Südkoreanische Blogger reagieren

Auf Naver und Tistory diskutieren Blogger mit Schlagzeilen wie Gazas Kinder verhungern und rufen zu Spenden für NGOs auf. Ein Nutzer schildert wie schockierende Fotos von hungernden Familien ihn an die Nachkriegszeit in Korea erinnerten und ruft die Leserschaft dazu auf aktiv zu werden. Ein anderer beschreibt die Solidarität mit Palästinensern als moralische Verpflichtung und informiert über Sammelaktionen für medizinische Ausrüstung. Hashtags wie SalveGaza und HilfeJetzt trendeten in Kommentaren voller Mitgefühl und Empörung über die Blockade

Hoffnungsschimmer im Alltag

Gibt es Lichtblicke trotz der Katastrophe Einige Gazabewohner gründen lokale Bäckereikooperativen und backen heimlich Brot für Dutzende Familien. Freiwillige riskieren ihr Leben und verteilen Rationen in schwer zugänglichen Vierteln. Die Emirate und Jordanien planen Luftabwürfe von Hilfsgütern sobald die Erlaubnis Israels vorliegt doch Helfer warnen dass Flugabwürfe nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind. Nur sichere Landkorridore und kontinuierliche Finanzierung können den Menschen wirklich helfen doch die kleinen Akte der Solidarität geben Hoffnung und zeigen die Kraft des Zusammenhalts