Moderne Alchemie im Fusionsreaktor

Moderne Alchemie im 21 Jahrhundert
Wer hätte gedacht, dass die mittelalterliche Suche nach dem Stein der Weisen ein Comeback feiern könnte Marathon Fusion aus San Francisco behauptet jetzt mit Kernfusion Quecksilber-198 in instabiles Quecksilber-197 zu verwandeln Das Zerfallsprodukt soll in Gold-197 übergehen und so nicht nur saubere Energie liefern sondern auch wertvolle Metalle erzeugen Ein spannender Mix aus Forschung und Fantasie
Prinzip der Kerntransmutation

Das Verfahren basiert auf schnellen Neutronen aus der Deuterium-Tritium Fusion Im Brutmantel des Reaktors bombardieren diese Neutronen die Kerne von Quecksilber-198 und wandeln sie in radioaktives Quecksilber-197 um Dieses zerfällt innerhalb weniger Tage von selbst in stabiles Gold-197 Laut internen Berechnungen könnte ein Ein-Gigawatt-Reaktor rund zwei Tonnen Gold pro Jahr produzieren ohne die Stromerzeugung zu stören
Reaktionen in koreanischen Blogs
In Naver- und Tistory-Blogs sind Leser in Korea begeistert Viele feiern die mögliche Revolution des Energiemarkts und träumen bereits von goldproduzierenden Kraftwerken Andere mahnen zur Vorsicht und fordern peer review sowie experimentelle Belege Kommentare reichen von staunenden Ausrufen bis hin zu kritischen Fragen zur Sicherheit radioaktiver Isotope und zur Wirtschaftlichkeit
Herausforderungen und Ausblick
Trotz des Enthusiasmus warten enorme Hürden Kommerzielle Fusionsenergie mit positivem Gewinn ist bisher nie erreicht worden und die präzise Kontrolle der Neutronen im Plasma bleibt ungelöst Zudem enthält das erzeugte Gold radioaktive Anteile, die jahrelanges sicheres Lagern erfordern und Kosten in die Höhe treiben Für eine realistische Umsetzung sind umfangreiche Labordaten, zusätzliche Finanzierung und strenge behördliche Prüfungen unerlässlich
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Mit dezentraler Macht in Koreas politische Zukunft
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