Dramatische Verfolgungsjagd: Vater erschießt Sohn mit selbstgebauter Waffe und flieht durch Spurwechsel vor Polizei

Jul 23, 2025
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Dramatische Verfolgungsjagd: Vater erschießt Sohn mit selbstgebauter Waffe und flieht durch Spurwechsel vor Polizei

Das Verbrechen, das Südkorea erschütterte

Wusstet ihr, dass sich eine Geburtstagsfeier in einen Alptraum verwandeln kann? Genau das geschah am 20. Juli 2025 in Incheon, als ein 63-jähriger Mann namens Herr A seinen eigenen 30-jährigen Sohn mit einer selbstgebauten Waffe erschoss. Dieser schockierende Familienkrimi ereignete sich in Songdo International City, einem modernen Stadtteil von Incheon, und hat die südkoreanische Gesellschaft zutiefst erschüttert.

Das Verbrechen fand um 21:31 Uhr in einem Hochhaus-Apartmentkomplex statt, während die Familie eigentlich Herrn As Geburtstag feierte. Anwesend waren die Schwiegertochter, zwei Enkelkinder und ein Freund der Familie - alle mussten mit ansehen, wie der Vater seinen eigenen Sohn niederschoss. Herr A hatte eine große Tasche mitgebracht, von der niemand ahnte, dass sie tödliche Waffen enthielt.

Die verwendete Waffe war handgefertigt - aus Rohren und Metallteilen zusammengebaut, was eine minutiöse Planung dieser grausamen Tat beweist. Herr A feuerte zwei Schüsse auf die Brust seines Sohnes ab, der sofort ins Krankenhaus gebracht wurde, aber seinen Verletzungen erlag. Was dieses Verbrechen besonders unbegreiflich macht, ist die Tatsache, dass es während der Feier von Herrn As eigenem Geburtstag geschah - einer Feier, die sein Sohn aus Liebe organisiert hatte.

Die dramatische Polizeiverfolgung

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Nach diesem grausamen Verbrechen ergriff Herr A sofort die Flucht in seinem Mietwagen und löste eine intensive Fahndung aus, die fast drei Stunden dauerte. Die Polizei von Seoul hatte das Fahrzeug des Verdächtigen schnell identifiziert und koordinierte die Bemühungen zwischen mehreren Bezirken, um ihn abzufangen.

Die Verfolgungsjagd endete schließlich spektakulär in der Nähe der Sadang-Station im Seocho-Bezirk von Seoul. Als die Streifenpolizisten das gesuchte Fahrzeug aus der Gegenrichtung kommen sahen, wendeten sie, um es abzufangen. In diesem Moment wurde Herrn As erratisches Verhalten am deutlichsten: Als er die Polizeiwagen sah, begann er hektisch zwischen den Fahrspuren zu wechseln und änderte ständig die Richtung in einem verzweifelten Versuch, seinen Verfolgern zu entkommen.

Die Beamten beschrieben eine angespannte Szene, in der der Verdächtige weiterhin gefährlich auf der Straße manövrierte und andere Autofahrer in Gefahr brachte. Schließlich nutzten die Polizeikräfte eine rote Ampel, umzingelten das Fahrzeug und konnten Herrn A festnehmen. Selbst während seiner Verhaftung protestierte der Verdächtige bei den Polizisten und fragte sie, warum sie ihn verhaften würden, was eine beunruhigende Abkopplung von der Schwere seiner Taten zeigt.

Die erschreckende Entdeckung eines Waffenarsenals

Was zunächst wie ein isoliertes Familienverbrechen aussah, entpuppte sich bei der Durchsuchung von Herrn As Fahrzeug als weitaus unheimlicher. Die Ermittler entdeckten mit Erstaunen ein wahres Arsenal, das im Auto versteckt war: 10 zusätzliche selbstgebaute Waffen, 11 Metallrohre zur Verwendung als Läufe und 86 selbstgemachte Patronen.

Diese Waffen, die nach demselben Prinzip wie die für den Mord verwendete konstruiert waren, waren selbstgebaute Schrotflinten aus Rohren, die mit Griffen verbunden und darauf ausgelegt waren, sofort zu feuern, sobald die Munition geladen war. Einige waren teilweise zerlegt, was darauf hindeutet, dass der Verdächtige sie diskret transportierte. Das Ausmaß dieses Arsenals ließ die Behörden sofort verstehen, dass sie es mit einer Person zu tun hatten, die weit mehr als nur einen Familienmord geplant hatte.

Ballistikexperten, die diese Waffen untersuchten, bestätigten ihre Gefährlichkeit und tödliche Wirksamkeit trotz ihrer handwerklichen Herstellung. Diese Entdeckung warf auch beunruhigende Fragen zu Herrn As wahren Absichten auf: Plante er weitere Angriffe? Zeugenaussagen von Nachbarn zeigten, dass der Verdächtige dieses Fahrzeug erst kürzlich erworben hatte, nur 4-5 Tage vor dem Verbrechen, was die Hypothese einer methodischen Planung stärkt.

Die Sprengstoffbedrohung und Notevakuierung

Die Untersuchung nahm eine noch alarmierendere Wendung, als Herr A der Polizei mitteilte, dass er Sprengvorrichtungen in seinem Wohnhaus in Dobong-gu installiert hatte, die am nächsten Tag um 12 Uhr mittags explodieren sollten. Dieses Geständnis löste eine massive Notfalloperation aus: Die Behörden evakuierten sofort alle 105 Bewohner des Gebäudes und riefen spezialisierte Bombenentschärfungsteams zu Hilfe.

Die Experten entdeckten 15 selbstgebaute Sprengsätze in der Wohnung des Verdächtigen, hergestellt aus Plastikflaschen gefüllt mit Farbverdünner und ausgestattet mit Zeitschaltuhren und Zündvorrichtungen. Mehrere dieser handgemachten Bomben waren tatsächlich so programmiert, dass sie zur von dem Verdächtigen angegebenen Zeit explodieren würden. Die Bombenentschärfer arbeiteten mit äußerster Vorsicht, um all diese Geräte zu deaktivieren und so eine Katastrophe zu vermeiden, die viele unschuldige Opfer gefordert hätte.

Diese Entdeckung bestätigte, dass Herr A nicht nur ein Mörder war, sondern eine Person, die potenziell ein Massaker plante. Die befragten Nachbarn äußerten ihren Schock und ihre Erleichterung, wobei einige berichteten, dass sie in letzter Zeit seltsames Verhalten bemerkt hatten, ohne sich jemals die wahre Natur von des Verdächtigen Aktivitäten in seiner Wohnung vorstellen zu können.

Die Motive und das psychologische Profil

Die Ermittler versuchen immer noch, die tieferen Motive zu verstehen, die Herrn A dazu brachten, diese schreckliche Tat gegen seinen eigenen Sohn zu begehen. Nach den ersten Aussagen des Verdächtigen gegenüber den Behörden soll der Mord aus einem langgehegten Groll aufgrund einer schwierigen Scheidung vor zwei Jahrzehnten entstanden sein. Herr A soll erklärt haben, dass sein Sohn ihn ständig für das Scheitern seiner Ehe und die Trennung der Familie verantwortlich machte.

Herrn As Ex-Frau, die derzeit auf einer Geschäftsreise im Ausland ist, leitet ein erfolgreiches Ästhetik-Franchise mit Filialen in Korea und international, was möglicherweise Minderwertigkeitsgefühle beim Ex-Ehemann genährt haben könnte. Kriminalpsychologen, die den Fall analysieren, vermuten, dass Herr A möglicherweise einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem beruflichen und sozialen Erfolg seiner Ex-Frau entwickelt hatte, kombiniert mit einem Gefühl der Ablehnung durch seinen Sohn.

Was diesen Fall besonders verstörend macht, ist, dass der Verdächtige keine bekannte Vorgeschichte von Straftaten, militärischer Ausbildung oder psychiatrischer Behandlung hatte. Er verriet jedoch den Ermittlern, dass er gelernt hatte, diese Waffen herzustellen, indem er YouTube-Videos ansah, was die Gefahren der Zugänglichkeit solcher Informationen online unterstreicht. Das Timing des Verbrechens während seiner eigenen Geburtstagsfeier, die vom Opfer organisiert wurde, fügt eine psychologische Dimension hinzu, die Experten weiterhin verwirrt.

Die Auswirkungen auf die koreanische Gesellschaft und Reaktionen

Dieses Familiendrama hat Schockwellen durch die koreanische Gesellschaft gesandt und wichtige Fragen zur öffentlichen Sicherheit und Prävention häuslicher Gewalt aufgeworfen. In beliebten Online-Foren wie Naver und Daum drücken Internetnutzer eine Mischung aus Entsetzen, Mitgefühl für die Opfer und Besorgnis über die weiteren Implikationen dieses Falls aus.

Viele Kommentare konzentrieren sich auf die Leichtigkeit, mit der der Mörder online auf Informationen zugreifen konnte, die zur Herstellung von Waffen benötigt werden, und fordern strengere Vorschriften und verstärkte Überwachung solcher Inhalte. Andere loben die schnelle Reaktion der Strafverfolgungsbehörden, die den Verdächtigen fassen und mögliche zusätzliche Gewaltakte verhindern konnten.

Der Vorfall hat auch Diskussionen über häusliche Gewalt und Familienkonfliktlösung in der modernen koreanischen Gesellschaft neu entfacht. Fachkräfte für psychische Gesundheit betonen, dass dieser Fall die Bedeutung der Erkennung von Warnzeichen und der Bereitstellung angemessener Interventionsdienste für Personen unterstreicht, die möglicherweise mit Ressentiments oder psychischen Belastungen kämpfen. Es gab jedoch eine beunruhigende Verbreitung falscher Gerüchte online, wobei die Polizei Behauptungen dementieren musste, dass Herr A ein eingebürgerter chinesischer Staatsbürger sei oder dass er in frühere Vorfälle verwickelt gewesen wäre.

Rechtliche Konsequenzen und anhaltende Untersuchung

Herr A sieht sich nun mehreren schweren Anklagen gegenüber, einschließlich Mord und Verstößen gegen das Gesetz zur Sicherheitsverwaltung von Waffen, Schwertern, Sprengstoff usw.. Die Entdeckung seines umfangreichen Waffenarsenals und der Sprengvorrichtungen wird wahrscheinlich zu zusätzlichen Anklagen im Zusammenhang mit illegaler Waffenherstellung und -besitz führen. Rechtsexperten sagen voraus, dass angesichts der vorsätzlichen Natur des Verbrechens und der umfangreichen beteiligten Vorbereitung Herr A die Höchststrafen nach koreanischem Recht erwarten könnte.

Die Polizeistation Incheon Yeonsu, die die Untersuchung leitet, setzt die Rekonstruktion der vollständigen Ereigniszeitleiste und Herrn As Vorbereitungen für den Angriff fort. Die Ermittler konzentrieren sich besonders darauf, zu bestimmen, wie lange er den Angriff plante und ob es übersehene Warnzeichen gab, die die Tragödie hätten verhindern können.

Der Fall hat auch Strafverfolgungsbehörden dazu veranlasst, ihre Protokolle für den Umgang mit häuslichen Gewaltsituationen mit Waffen zu überprüfen. Die schnelle Reaktionszeit und die erfolgreiche Festnahme des Verdächtigen wurden gelobt, aber Beamte erkennen an, dass die Verhinderung solcher vorsätzlichen Angriffe eine erhebliche Herausforderung bleibt. Während seines Verhörs war Herr A ausweichend bezüglich seiner spezifischen Motive und erklärte lediglich Familienstreitigkeiten, während er sich weigerte, näher darauf einzugehen. Während die Untersuchung weitergeht, dient dieser tragische Fall als scharfe Erinnerung an die verheerenden Konsequenzen, die aus ungelösten Familienkonflikten und der gefährlichen Kombination aus Ressentiments, Planung und Zugang zu Informationen zur Waffenherstellung resultieren können.

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