Schockierende Familientragödie: Vater tötet Sohn mit selbstgebauter Waffe an dessen Geburtstag - Sprengstoff in Wohnung entdeckt

Jul 25, 2025
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Schockierende Familientragödie: Vater tötet Sohn mit selbstgebauter Waffe an dessen Geburtstag - Sprengstoff in Wohnung entdeckt

Das Verbrechen, das Südkorea erschütterte

Was als fröhliche Geburtstagsfeier hätte sein sollen, wurde zu einer der schockierendsten Familientragödien Südkoreas in jüngster Zeit. Am 20. Juli 2025 erschoss ein 62-jähriger Mann, identifiziert als Herr Cho, seinen 33-jährigen Sohn mit einer selbstgebauten Feuerwaffe während einer Geburtstagsparty in der Wohnung des Opfers in Songdo International City, Incheon. Der Vorfall ereignete sich gegen 21:31 Uhr und sendete Schockwellen durch ein Land, in dem Waffengewalt aufgrund strenger Waffengesetze extrem selten ist. Was diesen Fall noch verstörender macht, ist, dass die Feier tatsächlich für den Geburtstag des Vaters war, nicht des Sohnes, was den Vertrauensbruch noch tiefgreifender macht.

Das Opfer hatte seinen Vater zur Feier eingeladen und sich mit seiner Frau, zwei kleinen Kindern und einem Freund zu dem versammelt, was wie ein normaler Familienanlass aussah. Unter der Oberfläche dieser scheinbar gewöhnlichen Zusammenkunft lagen jedoch tiefsitzende Familienkonflikte, die schließlich in Gewalt explodieren würden und eine Familie zerstört und eine Gemeinschaft schockiert zurückließen. Die Seltenheit solcher Vorfälle in Korea macht diesen Fall für die Öffentlichkeit besonders schockierend, wobei viele Bewohner Ungläubigkeit darüber ausdrücken, dass solche Gewalt in ihren friedlichen Nachbarschaften auftreten könnte. Ein Bewohner des Songdo-Apartmentkomplexes sagte den Medien: Ich hörte einen lauten Knall aus dem Nichts... Ich kann nicht glauben, dass eine Schießerei in Korea stattgefunden hat, während ein anderer hinzufügte: Meine Hände zittern immer noch. Ich verstehe nicht, wie so etwas in unserer Nachbarschaft passieren konnte.

Ein kalkulierter Akt der Gewalt

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Der Angriff war kein spontaner Wutausbruch, sondern ein sorgfältig geplanter Mord, der sich vor den entsetzten Familienmitgliedern abspielte. Laut Zeugenaussagen und Polizeierklärungen nahm Herr Cho etwa zwei Stunden lang an der Geburtstagsfeier teil und teilte Kuchen, Gespräche und Familienfotos mit seiner Schwiegertochter, zwei kleinen Enkelkindern und einem Gast. Die Atmosphäre schien normal, bis kurz nach dem Ende des Geburtstagsliedes, als Cho der Familie sagte, er würde einen Convenience Store besuchen. Anstatt jedoch eine einfache Besorgung zu machen, holte er eine selbstgebaute Feuerwaffe, die er in seinem vor dem Gebäude geparkten Mietwagen aufbewahrt hatte.

Als er in die Wohnung im 33. Stock zurückkehrte, öffnete sein ahnungsloser Sohn die Tür nur um sich dem Lauf einer groben Waffe aus einem Stahlrohr gegenüberzusehen. Cho feuerte insgesamt drei Schüsse ab - zwei trafen seinen Sohn in Brust und Seite und erwiesen sich als tödlich, während die dritte Kugel die Eingangstür traf. Die Brutalität endete dort nicht, da Cho dann die Waffe auf den Freund seines Sohnes richtete und zweimal mehr den Abzug betätigte, obwohl glücklicherweise beide Versuche fehlschlugen. Die kalkulierte Natur dieses Angriffs wird noch erschreckender, wenn man bedenkt, dass Cho die Waffe speziell für diese Gelegenheit mitgebracht hatte, was darauf hindeutet, dass er diese gewalttätige Tat seit einiger Zeit geplant hatte.

Terror setzt sich fort, als Vater Familie verfolgt

Das Grauen eskalierte, als Cho versuchte, seine Schwiegertochter und Enkelkinder zu verfolgen, was das bereits tragische Morden in ein potenzielles Massenkasualitätsereignis verwandelte. Nachdem er seinen Sohn erschossen hatte, soll Cho seine Waffe nachgeladen und seine Schwiegertochter angeschrien haben, die zuerst die beiden Kinder in einem Schlafzimmer versteckt hatte, bevor sie herauskam, um ihrem schwer verletzten Ehemann zu helfen. Als sie sich zurückzog, um die Kinder zu schützen, richtete Cho auch die Waffe auf sie und versuchte, seinen Weg in den Raum zu erzwingen, wo sie sich mit den Kindern verbarrikadiert hatte.

Die verängstigte Frau schaffte es, die Polizei zu rufen, während Cho wiederholt versuchte, die Tür einzutreten und schrie, sie solle herauskommen. Seine Ex-Frau sagte später den Medien, dass dies die vorsätzliche und kalkulierte Natur des Angriffs demonstrierte und erklärte, dass Cho ein unschuldiges Opfer vor seiner Familie brutal ermordet hatte. Das psychologische Trauma, das den überlebenden Familienmitgliedern zugefügt wurde, insbesondere den kleinen Kindern, die zusahen, wie ihr Großvater ihren Vater tötete, kann nicht unterschätzt werden. Nachdem er keinen Zugang zum Rest der Familie erhalten hatte, floh Cho in seinem Mietwagen vom Ort und begann eine dreistündige Fahndung, die mit seiner Festnahme im Seocho-Bezirk von Seoul um etwa 00:20 Uhr enden würde.

Explosive Entdeckung enthüllt tieferen Plan

Die Ermittlung nahm eine noch unheilvollere Wendung, als die Polizei entdeckte, dass Cho selbstgebaute Sprengsätze in seiner Wohnung in Seoul platziert hatte, was das volle Ausmaß seiner tödlichen Vorbereitungen enthüllte. Während der Befragung gestand Cho, explosive Geräte in seiner Residenz in Ssangmun-dong, Dobong-gu installiert zu haben, was zur sofortigen Evakuierung von 105 Bewohnern des Gebäudes führte. Das Bombenentschärfungskommando der Seoul Metropolitan Police Agency arbeitete die ganze Nacht daran, das, was sich als 15 separate explosive Geräte herausstellte, sicher zu entfernen, einschließlich Behälter gefüllt mit Benzin, Farbverdünner und anderen brennbaren Materialien, die mit Timer-Mechanismen verbunden waren.

Die Sprengsätze wurden mit alltäglichen Gegenständen wie PET-Flaschen, Waschmittelkanistern und Milchkartons konstruiert, alle mit Zündsystemen ausgerüstet und so eingestellt, dass sie am 21. Juli um Mittag detonieren - nur Stunden nach der Schießerei. Die Polizei griff etwa sieben Stunden vor der geplanten Detonationszeit ein und verhinderte möglicherweise eine massive Explosion, die Dutzende unschuldiger Bewohner hätte töten oder verletzen können. Die raffinierte Natur dieser Geräte, kombiniert mit der selbstgebauten Feuerwaffe, deutet darauf hin, dass Cho diese gewalttätige Spree über einen längeren Zeitraum geplant hatte. Als er nach seinem Motiv für die Sprengsätze gefragt wurde, sagte Cho der Polizei, er plane nicht, nach Hause zurückzukehren und habe den Timer auf Mittag gestellt, um den Schaden für andere Bewohner zu minimieren, was einen verdrehten Sinn für Rücksichtnahme selbst in seiner destruktiven Planung zeigt.

Die Waffe und die Methode hinter dem Wahnsinn

Was vielleicht am verstörendsten ist, ist, wie leicht Cho sein tödliches Arsenal mit online leicht verfügbaren Informationen erstellen konnte, was ernste Fragen über die Zugänglichkeit von Waffenherstellungsanleitungen aufwirft. Die Polizei beschlagnahmte nicht nur die Mordwaffe, sondern ein ganzes Lager selbstgebauter Feuerwaffen und Komponenten sowohl aus Chos Fahrzeug als auch aus seiner Residenz. Zusätzlich zu der rohrähnlichen Feuerwaffe, die beim Mord verwendet wurde, fanden Ermittler neun zusätzliche Gewehrläufe im Beifahrersitz und Kofferraum seines Mietwagens, zusammen mit 86 Schuss Munition, die er zum Zeitpunkt seiner Verhaftung bei sich trug.

Während der Befragung gab Cho der Polizei zu, dass er gelernt hatte, die Feuerwaffe zu konstruieren, indem er YouTube-Tutorials ansah, und dass er die Munition separat von einer anderen Person gekauft hatte. Die Waffe selbst wurde als grobes aber effektives Gerät aus einem geschnittenen Metallrohr beschrieben, geladen mit Metallpellets, um maximalen Schaden zu verursachen. Diese Enthüllung hat Bedenken in Korea über die Leichtigkeit wiederbelebt, mit der Personen über Online-Plattformen, insbesondere YouTube, auf Waffenherstellungsanleitungen zugreifen können, wo solche Inhalte trotz des Missbrauchspotentials leicht verfügbar bleiben. Die Tatsache, dass Cho, der keinen militärischen oder polizeilichen Hintergrund hatte und zuvor sein eigenes Geschäft führte, erfolgreich eine so tödliche Waffe nur mit Online-Tutorials erstellen konnte, ist für Behörden und die Öffentlichkeit gleichermaßen zutiefst beunruhigend.

Familientragödie verwurzelt in jahrzehntelangen Konflikten

Die Wurzeln dieses schrecklichen Verbrechens reichen mehr als zwei Jahrzehnte zurück zu einer Familie, die durch Scheidung, kriminelles Verhalten und finanzielle Streitigkeiten zerrissen wurde. Cho war seit über 20 Jahren von seiner Frau geschieden und lebte seit der Trennung allein, während er tiefen Groll gegen seinen Sohn hegte, weil er angeblich während der Scheidungsverfahren die Seite seiner Mutter gewählt hatte. Gerichtsakten zeigen, dass Cho eine beunruhigende Kriminalgeschichte hatte, einschließlich einer Verurteilung von 1999 wegen Vergewaltigung mit Körperverletzung, für die er eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten erhielt. Die Familie ließ sich kurz nach dieser Verurteilung scheiden, was eine dauerhafte Kluft schuf, die jahrzehntelang schwären würde.

In jüngsten Polizeiverhören weigerte sich Cho, seine spezifischen Motive zu erläutern und sagte den Ermittlern einfach, es gebe Familienkonflikte und sie sollten nicht versuchen zu verstehen. Seine Ex-Frau lieferte jedoch entscheidende Einblicke in die langjährigen Spannungen und erklärte, dass Cho ihren Sohn dafür verantwortlich machte, sie während ihrer bitteren Scheidung unterstützt zu haben. Der finanzielle Aspekt des Konflikts spielte ebenfalls eine Rolle, wobei jüngste Berichte darauf hindeuten, dass Cho über das Ende der finanziellen Unterstützung von der Firma seiner Ex-Frau verärgert war. Nachbarn in Chos Apartmentgebäude in Seoul beschrieben ihn als zunehmend isoliert und antisozial in den letzten Jahren und bemerkten, dass er begonnen hatte, seinen Hut tief zu tragen und Augenkontakt mit Bewohnern zu vermeiden.

Auswirkungen auf die Gemeinschaft und seltene Waffengewalt in Korea

Diese Schießerei hat die koreanische Gesellschaft zutiefst erschüttert, wo Waffengewalt aufgrund einiger der weltweit strengsten Waffengesetze praktisch unbekannt ist. Die Seltenheit solcher Vorfälle in Korea macht diesen Fall für die Öffentlichkeit besonders schockierend, wobei viele Bewohner Ungläubigkeit darüber ausdrücken, dass solche Gewalt in ihren friedlichen Nachbarschaften auftreten könnte. Ein Bewohner des Songdo-Apartmentkomplexes sagte den Medien: Ich hörte einen lauten Knall aus dem Nichts... Ich kann nicht glauben, dass eine Schießerei in Korea stattgefunden hat, während ein anderer hinzufügte: Meine Hände zittern immer noch. Ich verstehe nicht, wie so etwas in unserer Nachbarschaft passieren konnte.

Der Vorfall hat auch ernste Bedenken über häusliche Gewalt und die Notwendigkeit besserer Interventionssysteme aufgeworfen, um zu verhindern, dass Familienkonflikte zu solch tödlichen Ebenen eskalieren. Die Familie des Opfers hat starken Widerstand gegen die Enthüllung der Identität des Verdächtigen geäußert und Bedenken über sekundären Schaden für die überlebenden Verwandten angeführt, insbesondere die kleinen Kinder, die den Angriff miterlebten. Diese Bitte spiegelt das tiefe Trauma wider, das den unschuldigen Familienmitgliedern zugefügt wurde, die nun ihr Leben wieder aufbauen müssen, während sie mit den psychologischen Narben des Erlebens solcher Gewalt umgehen. Der Fall hat auch Diskussionen über psychische Gesundheitsunterstützungssysteme und die Notwendigkeit einer besseren Identifizierung von Personen ausgelöst, die Risiken für ihre Familien oder Gemeinschaften darstellen könnten.

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