Suchaktion in Gapyeong geht ins siebte Wochenende mit Hoffnung im Blick

Oct 12, 2025
Nachrichten
Suchaktion in Gapyeong geht ins siebte Wochenende mit Hoffnung im Blick

Unermüdliche Suche am siebten Tag

Mehr als 770 Retter aus Feuerwehr Polizei Armee und Zivilbevölkerung sind im unermüdlichen Einsatz um die verschwundenen Menschen aus Gapyeong zu finden
Von Mailli bis zur Sincheongpyeong Brücke werden Drohnen Hubschrauber Fußtrupps und 14 Boote eingesetzt um Flussufer und Trümmer zu durchkämmen und die vom Starkregen verwüsteten Gebiete zu sondieren
Trotz drückender Hitze und wachsender Erschöpfung gibt niemand auf Was treibt diese engagierten Teams an

Vierbeinige Retter und moderne Technik

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Im Zentrum der Suche stehen die Rettungshunde wie Gaon aus Gangwon deren feine Nasen unter Schlamm und Geröll Hinweise auf Verschüttete aufspüren
Blogger auf Naver und Tistory teilen bewegende Fotografien von Hundebesatzungen nach jedem Fund und kommentieren begeistert die enge Bindung zwischen Hundeführer und Tier
Drohnen liefern zudem aus der Luft wichtige Kartenbilder um gefährliche Zonen schnell zu identifizieren Beeindruckend wie Mensch und Hund Hand in Pfote arbeiten

Solidarität der Gemeinschaft

Freiwillige aus Gyeonggi und Gangwon reisen teils stundenlang an um Erfrischungen Schaufeln und Mutspenden zu bringen
In Foren wie DCInside und PGR21 loben Leser den spontanen Einsatz von Nachbarn Freunden und Politikern die Seite an Seite mit den Rettungsmannschaften Schlammmassen beseitigen
Dieses Miteinander verkörpert den koreanischen jeong Begriff für herzliche Verbundenheit und praktischen Zusammenhalt in Krisenzeiten Was für eine beeindruckende Form gelebter Fürsorge

Lehren und Ausblick

Für internationale Beobachter bietet die Katastrophe Einblick in die koreanische Kombination aus Hightech und jahrhundertealten Solidaritätsritualen
Lautsprecher Durchsagen mobilisieren Bewohner während Online Communitys blitzschnell Hilfsaufrufe verbreiten und Spendensammlungen organisieren
Über zwei Vermisste wird weiter fieberhaft gesucht eine Frau in den Vierzigern nach einem Erdrutsch bei Mailli und ein Mann in seinen Fünfzigern der von reißenden Strömungen nahe Deokhyeon ri verschlungen wurde
Der ungebrochene Einsatz von Helfern und Freiwilligen zeigt dass in schwersten Zeiten niemand allein gelassen wird

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