Hanam-Beziehungsmord: 20-Jähriger legt Berufung binnen 24 Stunden ein trotz Strafmilderung auf 28 Jahre

Jul 22, 2025
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Hanam-Beziehungsmord: 20-Jähriger legt Berufung binnen 24 Stunden ein trotz Strafmilderung auf 28 Jahre

Der Schockierende Fall, der Südkorea Erschüttert: Wussten Sie, dass Diese Realität Existiert?

Wussten Sie, dass in Südkorea die Fälle von Morden in Liebesbeziehungen alarmierend zunehmen? Der Hanam-Fall ist zu einem Symbol der Krise häuslicher Gewalt geworden, die das asiatische Land durchlebt. Ein 26-jähriger Mann, identifiziert als A, ermordete brutal seine 20-jährige Freundin mit einer Waffe am 3. August 2024 in einer Wohnung in der Stadt Hanam, Provinz Gyeonggi.

Das Schockierendste an diesem Fall ist nicht nur die Brutalität des Verbrechens, sondern die schamlose Haltung des Täters gegenüber dem Rechtssystem. Nachdem er eine reduzierte Strafe von lebenslanger Haft auf 28 Jahre Gefängnis erhalten hatte, legte er innerhalb von weniger als 24 Stunden Berufung beim Obersten Gerichtshof ein und demonstrierte damit einen völligen Mangel an Reue für seine kriminelle Tat.

Der Fall begann, als A den 119-Notruf anrief und behauptete, seine Freundin habe sich selbst mit einem Messer in die Brust gestochen. Die Autopsie ergab jedoch, dass die angewandte Kraft ausreichte, um das Herz des Opfers zu durchdringen - etwas, das durch Selbstverletzung unmöglich zu erreichen ist. Diese erste Lüge war der erste Hinweis auf die berechnende Natur des Mörders.

Die Ermittlung, die eine Brutale Lüge Entlarvte

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Wussten Sie, dass die koreanischen sozialen Medien voller Empörung über diesen Fall waren? Nutzer von Online-Communities wie 더쿠 (TheQoo), 네이트판 (NatePann) und 인스티즈 (Instiz) haben ihre Wut über das reduzierte Urteil zum Ausdruck gebracht. Die beliebtesten Kommentare beinhalten: 'Es ist lächerlich, das Alter als mildernden Faktor zu betrachten, wenn er ein Mädchen von nur 20 Jahren ermordete' und 'Das koreanische Rechtssystem braucht dringend eine Reform zum Schutz der Frauen'.

Die polizeilichen Ermittlungen enthüllten erschreckende Details über As manipulative Persönlichkeit. Während des erstinstanzlichen Verfahrens stellte das Gericht fest, dass der Angeklagte behauptete, sich aufgrund der Intoxikation nicht an die Ereignisse zu erinnern, aber selektiv Details erinnern konnte, die seine Verteidigung begünstigten. Jedes Mal, wenn die Behörden objektive Beweise vorlegten, änderte A sein Zeugnis oder fügte neue Elemente hinzu und bestritt konsequent das Mordverbrechen.

As Verhalten nach dem Verbrechen war besonders verstörend. Laut Gerichtsakten führte er nach dem Mord ein normales Leben weiter und begann sogar mit anderen Frauen auszugehen, was einen völligen Mangel an Empathie oder Schuld für seine Handlungen zeigte. Dieses Verhaltensmuster führte das erstinstanzliche Gericht zu dem Schluss, dass er keine Anzeichen von Reue gegenüber dem Opfer oder seiner Familie zeigte.

Die Kontroverse Entscheidung des Berufungsgerichts

Wussten Sie, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts in ganz Südkorea weithin kritisiert wurde? Am 17. Juli 2025 reduzierte das Oberlandesgericht Suwon die Strafe von lebenslanger Haft auf 28 Jahre Gefängnis und führte mehrere Faktoren an, die massive öffentliche Kontroverse hervorriefen.

Das Gericht argumentierte, dass obwohl das Verbrechen schwerwiegend war und der Angeklagte einen Mangel an Reflexion zeigte, die permanente Isolation von der Gesellschaft durch lebenslange Haft 'zu schwer' sei. Die Richter betrachteten, dass das Verbrechen in einem Zustand der Intoxikation begangen wurde, in dem A seine Emotionen nicht kontrollieren konnte, und beschrieben es als impulsive Handlung anstatt als vorsätzlich.

Überraschenderweise betrachtete das Gericht auch als mildernden Faktor, dass A CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung) versuchte und den 119 nach dem Verbrechen anrief, was sie als verspätete Demonstration interpretierten, dass er die Schwere seiner Handlungen erkannte. Diese Rechtfertigung wurde besonders von Rechtsexperten und der Öffentlichkeit kritisiert, die argumentieren, dass diese Handlungen eher ein Versuch waren, das Verbrechen zu verbergen, als eine echte Manifestation der Reue.

Die Sofortige Reaktion: Berufung in 24 Stunden

Wussten Sie, dass die Geschwindigkeit der Berufung selbst erfahrene Rechtsbeobachter schockierte? Weniger als 24 Stunden nach Erhalt eines bereits reduzierten Urteils legten As Rechtsvertreter am 18. Juli 2025 Berufung beim Obersten Gerichtshof ein. Diese sofortige Handlung wurde als zusätzliche Demonstration des völligen Mangels an Verantwortungsübernahme seitens des Täters gesehen.

Naver- und Tistory-Blogs waren voller Beiträge, die diese Entscheidung kritisierten. Ein populärer Blogger schrieb: 'Während die Familie des Opfers weiterhin ihren unersetzlichen Verlust betrauert, kämpft der Mörder mit Zähnen und Klauen, um seine Strafe noch weiter zu reduzieren'. Ein anderer kommentierte: 'Das zeigt, dass unser Rechtssystem die Rechte des Täters über die Gerechtigkeit für die Opfer priorisiert'.

Die Geschwindigkeit dieser Berufung verstärkte die Kritik an As manipulativem Charakter und seiner Weigerung, jede Verantwortung für das schreckliche Verbrechen zu übernehmen. Rechtsexperten bemerken, dass dieses Muster von Berufungen bei Fällen häuslicher Gewalt immer häufiger wird, wo Täter oft verminderte Kapazität aufgrund von Alkohol, psychischen Gesundheitsproblemen oder vorübergehender emotionaler Belastung behaupten.

Der Kulturelle Kontext: Die Krise der Partnergewalt in Korea

Wussten Sie, dass Südkorea eine alarmierende Krise der Gewalt in Liebesbeziehungen erlebt? Dieser Hanam-Fall ist Teil eines beunruhigenden Musters, bei dem junge Männer ihre Freundinnen oder Ex-Freundinnen ermorden, oft als Antwort auf Trennungsversuche oder wahrgenommene Ablehnung. Das Muster ist erschreckend: kurze Beziehungen, kontrollierendes Verhalten, Eskalation, wenn die Frau zu gehen versucht, und finale Gewalt.

Koreanische Online-Communities haben intensiv über dieses Phänomen diskutiert. Auf 디시인사이드 (DC Inside) und 에펨코리아 haben Nutzer ähnliche Geschichten geteilt und ihre Frustration über das, was sie als milde Strafen für Täter häuslicher Gewalt wahrnehmen, ausgedrückt. Ein viraler Kommentar sagte: 'Junge Frauen in Korea leben in Angst, weil sie wissen, dass selbst das Beenden einer Beziehung sie ihr Leben kosten kann'.

Das Opfer im Hanam-Fall repräsentiert einen tragischen Archetyp: eine junge Frau in ihrer ersten Beziehung, die unangemessenem sexuellen Druck ausgesetzt war und die mutige Entscheidung traf, ihre Sicherheit zu priorisieren, indem sie die Beziehung beendete. Ihr Universitätssemester beschrieb die tiefe Traurigkeit zu wissen, dass sie sich schlecht gefühlt haben könnte, weil sie seine Gefühle nicht verstand, was die emotionale Manipulation hervorhebt, die oft in diesen Situationen präsent ist.

Die Antwort der Gemeinschaft und Aufrufe zur Reform

Wussten Sie, dass ein spezifischer Account in den sozialen Medien erstellt wurde, um Fälle wie diesen öffentlich zu machen? Der Twitter-Account 'Öffentlichmachung des Hanam-Beziehungsmordfalls' hat über 25.000 Petitionen gesammelt, die strenge Bestrafung und Enthüllung der Identität des Täters fordern. Diese Bürgermobilisierung demonstriert das Niveau der öffentlichen Empörung, das der Fall erzeugt hat.

Die Senioren und Klassenkameraden des Opfers waren besonders aktiv online und forderten Gerechtigkeit für ihre ermordete Kommilitonin. In der Bobaedream-Community schrieb ein Senior: 'Mein Junior war nur 20 Jahre alt und war gerade in die Universität eingetreten und träumte von einem glücklichen Universitätsleben. Das hellste Mädchen wurde brutal in einem Augenblick ermordet'. Diese Stimmen haben tief in der koreanischen Gesellschaft resoniert.

Der Fall hat die Diskussionen über Koreas rechtlichen Ansatz gegenüber häuslicher Gewalt wieder entfacht und ob die aktuellen Strafrichtlinien angemessen die Schwere dieser Verbrechen widerspiegeln. Kritiker argumentieren, dass das Reduzieren von Strafen basierend auf dem Alter des Täters oder dem Potenzial für Rehabilitation die falsche Botschaft sowohl an potenzielle Täter als auch an die Gesellschaft im Allgemeinen sendet. Die Weigerung des Täters, selbst eine reduzierte Strafe zu akzeptieren, hat die Argumente über sein Potenzial für Rehabilitation oder Verantwortungsübernahme noch weiter untergraben.

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