Gyeongnam-Parlament Krempelt Ärmel Hoch: 70 Mitglieder Kämpfen Tagelang Gegen Flutschäden

Jul 23, 2025
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Gyeongnam-Parlament Krempelt Ärmel Hoch: 70 Mitglieder Kämpfen Tagelang Gegen Flutschäden

Eine Beispiellose Politische Antwort auf Naturkatastrophen

Wussten Sie, dass das Gyeongnam-Parlament einen neuen Standard in der politischen Reaktion auf Naturkatastrophen gesetzt hat? Im Juli 2025 wurden über 70 Parlamentsmitglieder, einschließlich Vorsitzender Choi Hak-beom und 18 Abgeordnete sowie mehr als 40 Mitarbeiter, direkt in die von Überschwemmungen betroffenen Gebiete entsandt und arbeiteten tagelang vor Ort. Diese außergewöhnliche Reaktion zeigt das Engagement des Parlaments, über symbolische Gesten hinauszugehen und während Krisenzeiten greifbare Unterstützung zu leisten.

Nach den verheerenden Sturzfluten, die die Region am 19. Juli 2025 trafen, hielt das Parlament am 20. Juli eine Notfall-Führungsbesprechung ab, um ihre Reaktion zu koordinieren. Anstatt sich auf politische Diskussionen oder formelle Besuche zu beschränken, beschlossen sie, die Ärmel hochzukrempeln und direkt an der körperlichen Wiederherstellungsarbeit neben den betroffenen Bewohnern teilzunehmen. Die Entscheidung, ein so großes Kontingent von Parlamentsmitgliedern und Mitarbeitern zu entsenden, stellt eine bedeutende Abweichung von traditionellen politischen Reaktionen auf Naturkatastrophen dar.

Dieser praktische Ansatz hat weitreichende Aufmerksamkeit und Lob sowohl von lokalen Gemeinschaften als auch von Medien generiert und einen Präzedenzfall für politische Führung während Krisen geschaffen.

Strategischer Einsatz Über Mehrere Kreise

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Am 21. Juli organisierte das Parlament ihr 60-köpfiges Team in zwei strategische Gruppen, um ihre Wirkung in den betroffenen Gebieten zu maximieren. Das erste Team, angeführt von Vorsitzendem Choi Hak-beom und bestehend aus Mitgliedern des Betriebsausschusses, Planungs- und Verwaltungsausschusses, Bildungsausschusses und Landwirtschafts-, Meeres- und Fischereiausschusses, wurde in das Gahoe-myeon-Gebiet des Hapcheon-Kreises entsandt.

Das zweite Team, bestehend aus Mitgliedern des Wirtschafts- und Umweltausschusses, wurde in die Daeui-myeon-Region des Uiryeong-Kreises geschickt. Dieser koordinierte Ansatz stellte sicher, dass Wiederherstellungsbemühungen gleichzeitig an mehreren Standorten durchgeführt werden konnten und maximierte die Wirkung des Parlaments vor Ort.

Die Teams kamen früh am Morgen an und begannen sofort intensive Wiederherstellungsarbeiten, einschließlich der Entfernung von Haushaltsgegenständen aus überfluteten Häusern, der Beseitigung von angesammelten Sedimenten und Trümmern und der Hilfe für Bewohner beim Trocknen ihrer Habseligkeiten. Um lokale Gemeinschaften nicht zu belasten, kam das Parlament vollständig vorbereitet mit eigenen Stiefeln, Handschuhen und sogar verpackten Mittagessen an, was ihr Engagement für Selbstversorgung während der Hilfsbemühungen demonstrierte.

Ausweitung der Bemühungen auf den Sancheong-Kreis

In Anerkennung dessen, dass der Sancheong-Kreis einige der schwerwiegendsten Schäden durch die Sturzfluten erlitten hatte, erweiterte das Parlament ihre Wiederherstellungsbemühungen am 22. Juli auf diese Region. Ein Team von 70 Mitgliedern, einschließlich 11 Abgeordneten unter Führung von Vorsitzendem Choi und Vizevorsitzendem Yoo Gye-hyeon, zusammen mit Mitarbeitern verschiedener Ausschüsse, reiste zum Mundae-Dorf in Sinan-myeon des Sancheong-Kreises.

Die Verwüstung in Sancheong war besonders schwerwiegend, mit ganzen Dörfern, die seit den Regenfällen vom 19. Juli von Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten waren. Das Parlamentsteam arbeitete unermüdlich daran, durchnässte Möbel zu entfernen und Tonnen von Sediment zu beseitigen, die sich in Häusern und Geschäften angesammelt hatten. Am Nachmittag besuchten sie auch das Yajeong-Dorf in Sinan-myeon, wo Bewohner tagelang ohne grundlegende Versorgungsleistungen gewesen waren, und boten sowohl körperliche Hilfe als auch emotionale Unterstützung.

Vorsitzender Choi drückte seinen Schock über das Ausmaß der Schäden aus und erklärte, dass die Situation viel ernster sei als anfangs erwartet. Er betonte die Notwendigkeit für zusätzliche Arbeitskraft, Vorräte und dringende Wiederherstellung grundlegender Infrastruktur einschließlich Strom- und Wassersystemen.

Gemeinschaftsreaktion und Öffentliche Antwort

Die direkte Beteiligung des Parlaments an Hochwasser-Wiederherstellungsbemühungen hat überwältigend positive Reaktionen sowohl von betroffenen Gemeinden als auch von der breiten Öffentlichkeit generiert. Lokale Bewohner haben tiefe Dankbarkeit dafür ausgedrückt, ihre gewählten Vertreter neben ihnen im Schlamm und Trümmern arbeiten zu sehen, anstatt nur zeremonielle Besuche oder Fotogelegenheiten zu machen.

Social-Media-Plattformen und Online-Gemeinschaften waren voller Lob für den Ansatz des Parlaments, mit vielen Bürgern, die kommentierten, dass dies genau die Art von Führung ist, die sie während Krisenzeiten sehen wollen. Der Anblick von Parlamentsmitgliedern in Arbeitskleidung, bedeckt mit Schlamm während sie Trümmer beseitigten, hat stark bei der Öffentlichkeit resoniert und wurde weit über verschiedene Medienplattformen geteilt.

Lokale Nachrichtenmedien haben die Bemühungen des Parlaments ausführlich abgedeckt, mit Fotografien und Videomaterial, das Vorsitzenden Choi und andere Mitglieder bei der direkten Arbeit mit Bewohnern zeigt und symbolisch für effektive Krisenführung geworden ist. Die Reaktion war so positiv, dass andere regionale Parlamente Berichten zufolge ähnliche direkte Beteiligungsansätze für zukünftige Katastrophenreaktionen in Betracht ziehen.

Finanzielle Unterstützung und Langfristige Verpflichtung

Über die unmittelbare körperliche Hilfe hinaus hat das Gyeongnam-Parlament sein langfristiges Engagement für die Wiederherstellung durch erhebliche finanzielle Unterstützung demonstriert. Am 23. Juli spendete das Parlament 10 Millionen Won an die Gyeongnam-Gemeinschaftskasse Koreas und unterstützte damit ihre praktischen Wiederherstellungsbemühungen finanziell.

Diese Spende repräsentiert mehr als nur monetäre Unterstützung; sie symbolisiert das Engagement des Parlaments, betroffene Gemeinden während des gesamten Wiederherstellungsprozesses zu unterstützen, nicht nur während der unmittelbaren Krisenperiode. Das Parlament hat auch Fundraising-Aktivitäten unter seinen Mitgliedern initiiert, um zusätzliche Unterstützung für betroffene Bewohner zu bieten.

Darüber hinaus hat sich das Parlament verpflichtet, institutionelle Änderungen zu implementieren, um besser auf zukünftige Katastrophen zu reagieren, einschließlich der Einrichtung spezieller Freiwilligen-Urlaubssysteme für Mitarbeiter, der Entwicklung katastrophenbezogener Verordnungen und der Schaffung effektiverer Notfall-Reaktionsprotokolle. Diese systemischen Verbesserungen stellen sicher, dass die aus dieser Katastrophenreaktion gelernten Lektionen zukünftigen Notfallsituationen zugutekommen werden.

Neue Standards für Politische Führung Setzen

Die Reaktion des Gyeongnam-Parlaments auf die Juli-2025-Überschwemmungen hat neue Standards dafür gesetzt, wie gewählte Beamte auf Naturkatastrophen reagieren sollten. Durch die Priorisierung direkter Aktion über symbolische Gesten hat das Parlament demonstriert, dass effektive Führung während Krisen mehr als politische Erklärungen und formelle Besuche erfordert.

Vorsitzender Choi Hak-beoms Führerschaft während dieser Reaktion war besonders bemerkenswert, da er persönlich an Wiederherstellungsarbeiten für mehrere aufeinanderfolgende Tage in verschiedenen Kreisen teilnahm. Seine Aussage, dass die Rolle des Parlaments und der Parlamentsmitglieder nicht darin besteht, an Schreibtischen zu sitzen, sondern bei Bewohnern an Katastrophenorten zu sein und substantielle Hilfe zu leisten, ist zu einem Schlachtruf für engagiertere politische Führung geworden.

Dieser Ansatz hat Implikationen über nur Katastrophenreaktion hinaus und beeinflusst möglicherweise, wie politische Vertreter sich mit ihren Wählern zu verschiedenen Themen engagieren. Das Engagement des Parlaments, ausstellungsartige oder formelle Standortbesuche zugunsten von authentischem, produktivem Engagement zu vermeiden, stellt einen bedeutenden Wandel in der politischen Kultur dar, der als Modell für andere Regionen und Regierungsebenen in ganz Südkorea dienen könnte.

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