Schockierende 'Gangster-Oma' aus Großbritannien: 65-Jährige führte £80 Millionen Familien-Drogenimperium an

Jul 25, 2025
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Schockierende 'Gangster-Oma' aus Großbritannien: 65-Jährige führte £80 Millionen Familien-Drogenimperium an

Der schockierende Aufstieg von Großbritanniens berüchtigtster 'Gangster-Oma'

In dem, was zu einem der außergewöhnlichsten Kriminalfälle in der jüngeren britischen Geschichte geworden ist, wurde eine 65-jährige Großmutter namens Deborah Mason zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil sie eine massive familiengeführte Drogenhandelsoperation orchestriert hatte. Bekannt unter den erschreckenden Spitznamen 'Queen Bee' und 'Gangster Granny', verwandelte Mason ihre Familie in ein hochentwickeltes kriminelles Unternehmen, das zwischen April und November 2023 fast eine Tonne Kokain durch ganz Großbritannien bewegte. Der Fall hat internationale Aufmerksamkeit erregt, nicht nur wegen seines Umfangs, sondern wegen der beispiellosen Art und Weise, wie eine ältere Frau ihre eigenen Kinder und Verwandten zu Drogenkurieren machte und ihnen damit eine kollektive Haftstrafe von 106,5 Jahren einbrachte.

Wussten Sie, dass diese Operation Gewinne im Wert von £80 Millionen an Straßenverkaufswert generierte? Das Ausmaß des Falls hat sowohl die Behörden als auch die britische Öffentlichkeit sprachlos gemacht, die sich nie hätten vorstellen können, dass sich hinter der Fassade einer scheinbar normalen Großmutter eine der raffiniertesten Drogenoperateurinnen des Landes verbarg. Deutsche Medien haben ebenfalls ihre Verblüffung über diese Geschichte zum Ausdruck gebracht, die alle Stereotypen über organisierte Kriminalität herausfordert.

Ein auf Verbrechen aufgebautes Familienunternehmen: Wie die Operation funktionierte

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Masons Operation war weit mehr als ein einfacher Drogenhandel - es war ein hochorganisiertes kriminelles Netzwerk, das sich über mehrere Städte in Großbritannien erstreckte. Von ihrem Zuhause in Tufnell Park, North London, aus koordinierte Mason mit einem vorgelagerten Lieferanten, der nur als 'Bugsy' bekannt war, über die verschlüsselte Messaging-App Signal. Die Familie sammelte Pakete mit importiertem Kokain von verschiedenen Häfen, darunter Harwich, Folkestone und Dover, und verteilte sie dann an Städte wie London, Bradford, Leicester, Birmingham, Bristol und Cardiff.

Was diesen Fall besonders schockierend machte, war, wie Mason ihre ganze Familie einbezog: ihre Schwester Tina Golding, ihre vier Kinder und deren Partner wurden alle Teil der Operation. Jeder Kurier verdiente etwa £1.000 pro Tag, wobei einige Familienmitglieder während des siebenmonatigen Zeitraums über 20 Fahrten unternahmen. Britische Social-Media-Nutzer drückten ihr Unglauben darüber aus, dass eine so raffinierte Operation von einem scheinbar normalen Familienhaushalt aus geleitet werden konnte. Diese kriminelle Familienorganisation trotzte allen traditionellen Erwartungen über die Struktur organisierter Kriminalität in Großbritannien.

Luxuriöser Lebensstil finanziert durch Drogengeld: Die Extravaganz der Queen Bee

Während sie eine der größten Drogenoperationen Großbritanniens orchestrierte, führte Mason einen außergewöhnlich luxuriösen Lebensstil, der stark mit ihren kriminellen Aktivitäten kontrastierte. Die Polizei entdeckte, dass sie ihre illegalen Gewinne für Designerprodukte, Luxusurlaube ausgab und sogar ein £400 Gucci-Halsband und eine Leine für ihre Bengalkatze namens Ghost kaufte, komplett mit einem neunkarätigen goldenen Namensschild. Mason machte Urlaub in Dubai, Bahrain, Malta, Prag und Polen und koordinierte oft die Drogenoperation über FaceTime, während sie im Ausland war.

Das vielleicht Schockierendste von allem ist, dass Mason, während sie dieses millionenschwere kriminelle Unternehmen leitete, gleichzeitig mehr als £50.000 pro Jahr an staatlichen Leistungen beanspruchte. Der Kontrast zwischen ihrem kriminellen Reichtum und ihren betrügerischen Leistungsansprüchen unterstrich die dreiste Natur ihres Doppellebens. Kommentare in britischen Foren zeigten eine Mischung aus Empörung und Faszination für diesen krassen Widerspruch zwischen ihrem Status als Sozialhilfeempfängerin und ihrem kriminellen Imperium.

Internationaler Schock: Globale Medienberichterstattung und öffentliche Reaktion

Der Fall hat intensive internationale Medienberichterstattung erzeugt, wobei Nachrichtenagenturen aus aller Welt ihren Schock über das kriminelle Unternehmen der Großmutter zum Ausdruck brachten. Die Geschichte wurde ausführlich von großen Publikationen wie The Guardian, BBC, Independent und internationalen Medien behandelt, wobei sich viele auf die beispiellose Natur einer Großmutter konzentrierten, die eine so raffinierte Operation leitete. Social-Media-Plattformen waren voller Diskussionen über den Fall, wobei viele Nutzer ihr Unglauben darüber äußerten, dass eine 65-jährige Frau ein so komplexes kriminelles Netzwerk orchestrieren konnte.

Der Fall hat auch breitere Diskussionen über Familiendynamik in kriminellen Organisationen und die Ausnutzung der wahrgenommenen Unschuld älterer Menschen für kriminelle Zwecke ausgelöst. Internationale Kriminalexperten haben festgestellt, dass dieser Fall einen neuen Trend in der organisierten Kriminalität darstellt, bei dem traditionelle Familienstrukturen für kriminellen Gewinn korrumpiert werden. In deutschen Online-Communities haben Nutzer diesen Fall mit Kriminaldramen verglichen und ihre Überraschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Realität die Fiktion übertrifft. Deutsche Medien haben besonders den familiären Aspekt dieser kriminellen Organisation hervorgehoben, der gegen alle traditionellen Codes verstößt.

Die Kinder, die den Preis zahlten: Familienstrafen und Auswirkungen

Der vielleicht tragischste Aspekt dieses Falls ist, wie Mason ihre eigenen Familienmitglieder korrumpierte und sie alle zu langen Haftstrafen führte. Ihre Schwester Tina Golding erhielt 10 Jahre, während ihre Kinder verschiedene Strafen basierend auf ihrer Beteiligung erhielten. Ihr Sohn Reggie Bright erhielt 15 Jahre, ihre Tochter Lillie Bright bekam 13 Jahre, und ihre Töchter Demi Bright und Roseanne Mason erhielten jeweils 11 Jahre. Zusätzlich wurden auch ihre Partner verurteilt, wobei Demi Kendall 13 Jahre und sechs Monate erhielt und Anita Slaughter 13 Jahre bekam.

Richter Philip Shorrock kritisierte Mason speziell dafür, ihre Familie korrumpiert zu haben, und erklärte: 'Sie haben Mitglieder Ihrer eigenen Familie rekrutiert - als Mutter hätten Sie Ihren Kindern ein Beispiel geben sollen und sie nicht korrumpieren.' Der Fall hat ernste Fragen über elterliche Verantwortung und die langfristigen Auswirkungen auf die kleinen Kinder der Familie aufgeworfen, von denen einige bei Drogenabholungen anwesend waren. Online-Kommentare haben eine Mischung aus Mitgefühl für die erwachsenen Kinder und Verurteilung für die Mutter gezeigt, die sie auf diesen Weg führte. Die deutsche Öffentlichkeit war besonders sensibel für diesen Aspekt des Falls und betonte die Zerstörung der Familienbande durch Geldgier.

Sieg der Strafverfolgung: Wie die Polizei den Fall löste

Die Ermittlungen der Metropolitan Police zu Masons Operation waren ein Meisterwerk moderner Strafverfolgung, das traditionelle Überwachung mit modernster digitaler Forensik kombinierte. Die Ermittlungen begannen im April 2023, als verdeckte Beamte verdächtige Aktivitäten im Hafen von Harwich beobachteten, was zu einer siebenmonatigen Überwachungsoperation führte, die schließlich das gesamte Netzwerk zu Fall brachte. Detective Constable Jack Kraushaar, der die Ermittlungen leitete, beschrieb es als 'eine raffinierte Operation, die für die Beteiligten äußerst profitabel war'.

Die Polizei nutzte geheimdienstgeführte Operationen, überwachte verschlüsselte Kommunikation und verfolgte die Bewegungen der Familie durch mehrere Städte. Der Erfolg dieser Operation wurde als bedeutender Sieg im Kampf gegen organisierte Kriminalität in Großbritannien gefeiert, wobei die Behörden schätzten, dass sie verhinderte, dass Kokain im Wert von £80 Millionen auf die Straßen gelangte. Dieser Fall demonstriert, wie moderne Polizeitechniken selbst die raffiniertesten kriminellen Organisationen effektiv bekämpfen können, unabhängig davon, wie unwahrscheinlich ihre Anführer erscheinen mögen. Die internationale Medienberichterstattung hat die akribische Arbeit der britischen Polizei beim Zerschlagen dieser Familienoperation gelobt, die alle Codes traditioneller Kriminalität herausforderte.

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