Der große Irrtum über den Sauerstoff in der Tiefsee: Was Namuwiki euch nicht erzählt

Jul 12, 2025
Wissenschaft
Der große Irrtum über den Sauerstoff in der Tiefsee: Was Namuwiki euch nicht erzählt

Warum glauben so viele Menschen, dass es in der Tiefsee wenig Sauerstoff gibt?

Habt ihr schon einmal gelesen, dass in Tiefen von 1500 bis 2000 Metern der gelöste Sauerstoff knapp wird? Viele Menschen, die populäre Quellen wie Namuwiki lesen, könnten den Eindruck gewinnen, dass die Tiefsee ein sauerstoffarmes Gebiet ist. Doch das ist ein Missverständnis. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Sauerstoffmangel hauptsächlich in Tiefen zwischen 500 und 1500 Metern auftritt, insbesondere im Atlantik. Darunter nimmt der Sauerstoffgehalt wieder zu und kann in Tiefen ab 5000 Metern sogar Werte erreichen, die mit der Oberfläche vergleichbar sind. In deutschen und koreanischen Online-Communities wie DCInside und FM Korea wird diese Fehlinformation oft diskutiert, wobei viele Nutzer betonen, dass man nicht blind auf Wikis vertrauen sollte, sondern aktuelle Daten prüfen muss.

Was sagt die moderne Wissenschaft über Sauerstoff in der Tiefsee?

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Aktuelle Studien aus den Jahren 2024 und 2025, veröffentlicht in renommierten Fachzeitschriften wie Nature Geoscience und Science, zeigen, dass die sogenannte Sauerstoffminimumzone (OMZ) hauptsächlich zwischen 500 und 1500 Metern liegt. Unterhalb dieser Zone steigt der Sauerstoffgehalt wieder an, was durch kalte, sauerstoffreiche Strömungen aus den Polarregionen verursacht wird. Besonders im Atlantik ist dieser Effekt stark ausgeprägt. Zudem wurde das Phänomen des 'dunklen Sauerstoffs' entdeckt, bei dem Sauerstoff durch elektrochemische Reaktionen auf polymetallischen Knollen am Meeresboden produziert wird, auch ohne Photosynthese. Diese Entdeckung revolutioniert unser Verständnis von Sauerstoffquellen in der Tiefsee und wird in koreanischen Blogs auf Naver und Tistory ausführlich diskutiert.

Die Sauerstoffminimumzone: Wo ist der Sauerstoff wirklich knapp?

Die Sauerstoffminimumzone befindet sich nicht in den tiefsten Bereichen des Ozeans, sondern zwischen 200 und 1500 Metern. In dieser Zone wird Sauerstoff durch den Abbau organischer Substanzen schneller verbraucht, als er ersetzt werden kann, was zu einem Sauerstoffmangel führt. Unterhalb von 2000 Metern steigt der Sauerstoffgehalt jedoch wieder an. Im Atlantik können Tiefen ab 5000 Metern sogar Sauerstoffkonzentrationen aufweisen, die mit der Oberfläche vergleichbar sind. Diese Erkenntnisse haben in koreanischen Online-Foren wie TheQoo und Instiz für Überraschung gesorgt, da viele Nutzer ihre bisherigen Vorstellungen von der Tiefsee revidieren mussten.

Dunkler Sauerstoff: Eine wissenschaftliche Revolution

Das Phänomen des dunklen Sauerstoffs wurde in den Jahren 2024 und 2025 von internationalen Forscherteams entdeckt. Dabei erzeugen polymetallische Knollen auf dem Meeresboden durch elektrochemische Prozesse Sauerstoff, auch in völliger Dunkelheit und ohne Photosynthese. Dieses Phänomen wurde in der Clarion-Clipperton-Zone im Pazifik nachgewiesen und stellt eine neue, wichtige Sauerstoffquelle für die Tiefseebewohner dar. In koreanischen Communities wie Daum und PGR21 wird diese Entdeckung intensiv diskutiert, wobei einige Nutzer Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Tiefseebergbaus auf diese Prozesse äußern.

Die Definition der Tiefsee: Mehr als nur eine Tiefenangabe

Die Tiefsee wird in der Ozeanographie nicht einheitlich definiert. Während manche Quellen Tiefen ab 200 Metern als Beginn der Tiefsee ansehen, setzen andere die Grenze bei 1000 Metern oder mehr, abhängig von Faktoren wie Lichtverhältnissen, Temperatur und biologischer Vielfalt. Die Tiefsee umfasst verschiedene Zonen wie die Mesopelagialzone (200-1000 m), Bathypelagialzone (1000-4000 m) und Abyssopelagialzone (4000-6000 m). In koreanischen Blogs auf Naver und Tistory werden diese Zonen oft mit anschaulichen Infografiken erklärt, um Missverständnisse zu vermeiden.

Reaktionen der koreanischen Online-Communities: Überraschung und Kritik

In Foren wie DCInside, FM Korea, TheQoo, Instiz und PGR21 diskutieren Nutzer intensiv über die Sauerstoffverteilung in der Tiefsee. Viele teilen wissenschaftliche Artikel und Grafiken, während andere die veralteten Informationen in populären Wikis kritisieren. Ein typischer Kommentar lautet: Die Wissenschaft überrascht uns immer wieder. Einige Nutzer äußern auch Sorgen über die potenziellen Auswirkungen des Tiefseebergbaus auf die empfindlichen Ökosysteme, während andere die Entdeckung des dunklen Sauerstoffs als Chance sehen, das Leben in der Tiefsee besser zu verstehen.

Kulturelle Einblicke: Warum halten sich die Mythen über die Tiefsee so hartnäckig?

Die anhaltenden Mythen über die Tiefsee lassen sich teilweise durch die Verbreitung veralteter Informationen in populären Wikis erklären. Zudem fasziniert die Tiefsee die koreanische und weltweite Kultur, was zu zahlreichen Geschichten, Filmen und Dokumentationen führt, die das Bild einer lebensfeindlichen, sauerstoffarmen Umgebung verstärken. Für internationale Fans der koreanischen Kultur ist es wichtig, diese kulturellen Hintergründe zu verstehen. Auf Tistory übersetzen und verbreiten Blogger die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um die Kluft zwischen globaler Wissenschaft und lokaler Wahrnehmung zu überbrücken.

Fazit: Vertraut nicht blind auf Wikis, überprüft die Daten!

Der Mythos, dass die Tiefsee sauerstoffarm ist, wurde durch moderne Wissenschaft widerlegt. Zwar gibt es Sauerstoffminimumzonen zwischen 500 und 1500 Metern, aber in den tiefsten Bereichen des Ozeans ist der Sauerstoffgehalt oft hoch und kann durch Prozesse wie die Produktion von dunklem Sauerstoff sogar steigen. Beim nächsten Mal, wenn ihr eine kühne Behauptung in einem Wiki lest, denkt daran, dass Wissenschaft sich ständig weiterentwickelt und die Wahrheit oft tiefer liegt, als man denkt.

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