Südkoreas Sommer startet: Sonnige Tage, 30°C-Hitze und morgendlicher Nebel – Was du im Juni 2025 wissen solltest

Sommeranfang in Korea: Warum der Juni so besonders ist
Wusstest du, dass in Korea der Sommer erst im Juni so richtig beginnt? Dieses Jahr steigen die Temperaturen in Städten wie Seoul und Busan tagsüber regelmäßig auf 30°C oder mehr. Die Menschen genießen das sonnige Wetter in Parks, an Flüssen und bei Open-Air-Events. Die Hitze fühlt sich durch die hohe Luftfeuchtigkeit noch intensiver an. Viele Koreaner passen ihren Alltag an und greifen zu leichter Kleidung, Sonnencreme und kalten Getränken aus den Convenience Stores. Auf Naver und in Reiseblogs liest man viele Tipps, wie man die Hitze am besten übersteht.
Morgendlicher Nebel: Herausforderung für Pendler und Reisende

Hast du schon einmal erlebt, wie eine Großstadt morgens komplett im Nebel verschwindet? Im Juni ist das in Korea keine Seltenheit. Besonders im Landesinneren und an den Küsten gibt es oft dichten Nebel mit Sichtweiten unter 200 Metern. Das macht den Berufsverkehr zur Herausforderung und sorgt für Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr. In Foren wie DC Inside und Theqoo berichten viele Nutzer von ihren täglichen Erlebnissen und geben Ratschläge, wie man sicher zur Arbeit kommt – zum Beispiel früher losfahren oder auf Bus und Bahn umsteigen.
Hitze, Feuchtigkeit und die bevorstehende Regenzeit
Der koreanische Sommer ist bekannt für seine Wetterextreme. Tagsüber steigen die Temperaturen auf 25–32°C, gefühlt oft noch wärmer. Ende Juni beginnt die Regenzeit, auf Koreanisch 'Jangma' genannt. Laut aktuellen Prognosen wird der Niederschlag dieses Jahr 120–130 % des Durchschnitts erreichen. Das bedeutet: häufige, teils heftige Schauer und hohe Luftfeuchtigkeit. In Blogs und auf Naver gibt es viele Tipps für Touristen und Einheimische, wie man sich vorbereitet – etwa immer einen Regenschirm dabeihaben und Aktivitäten flexibel planen.
Luftqualität, Feinstaub und Gesundheit im Sommer
Gute Nachrichten für Allergiker: Die Feinstaubwerte (PM10) sind im Juni 2025 meist im Bereich 'gut' bis 'moderat'. Dennoch empfiehlt das Gesundheitsministerium, die Luftqualität regelmäßig zu prüfen, besonders für empfindliche Gruppen. Der UV-Index ist hoch, besonders im Süden, weshalb Sonnencreme und Kopfbedeckungen Pflicht sind. In koreanischen Lifestyle-Blogs liest man häufig, wie wichtig es ist, viel zu trinken, die Wohnung zu lüften und auf die eigene Gesundheit zu achten.
So reagieren die koreanischen Online-Communities
Was sagen die Koreaner online zum aktuellen Wetter? Auf Plattformen wie Naver, Daum, DC Inside und Instiz gibt es viele Memes über die Hitze und den Nebel. Positive Kommentare feiern die langen, sonnigen Tage und die Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Andere beschweren sich über die plötzlichen Regenschauer oder die schlechte Sicht am Morgen. Ein beliebter Kommentar auf Naver: 'Endlich Sommer! Aber warum regnet es immer, wenn ich rausgehe?' Viele posten Fotos von nebligen Landschaften und spektakulären Sonnenuntergängen. Die Grundstimmung: Man nimmt das Wetter mit Humor und passt sich flexibel an.
Kulturelle Besonderheiten des koreanischen Sommers
Der Sommer in Korea ist auch kulturell spannend! Überall gibt es Stände mit Eisgetränken, Supermärkte bieten Wassermelonen und kalte Nudeln (Naengmyeon) an, und die Regenzeit ist Anlass für gemütliche Abende mit Pfannkuchen (Jeon) und Reiswein (Makgeolli). Viele Koreaner tragen tragbare Ventilatoren, leichte Kleidung und haben immer einen kleinen Regenschirm dabei. Reiseblogs empfehlen, Outdoor-Aktivitäten auf den frühen Morgen oder Abend zu legen und die Mittagshitze zu meiden.
Praktische Tipps für deinen Juni-Aufenthalt in Korea
Wenn du im Juni nach Korea reist, packe leichte Baumwollkleidung, einen Regenschirm, wasserfeste Schuhe und eine dünne Jacke für den Abend ein. Prüfe täglich die Wettervorhersage, denn das Wetter kann schnell umschlagen. Vermeide Aktivitäten im Freien zwischen 12 und 16 Uhr. Für authentische Erlebnisse besuche Nachtmärkte, Sommerfestivals oder mache Wanderungen am frühen Morgen. Teile deine Eindrücke in den sozialen Medien – die koreanische Community freut sich immer über neue Tipps und Fotos!
Mehr entdecken

PET-Flaschen-Syndrom: Warum Softdrinks statt Wasser deine Gesundheit ruinieren können
Das PET-Flaschen-Syndrom betrifft vor allem junge, aktive Männer, die zur Durstlöschung zu viele Softdrinks trinken. Die Folge sind gefährliche Blutzuckerspitzen und ernsthafte Gesundheitsrisiken. Ein Blick auf Fakten, Community-Meinungen und kulturelle Hintergründe.

Die Bewährungsprobe für die Regierung Lee: Warum vorschnelle Immobilienregulierungen mehr Schaden anrichten könnten
Die Regierung Lee steht vor der Herausforderung, den angespannten Immobilienmarkt in Seoul zu stabilisieren. Experten warnen vor den Nebenwirkungen übereilter Regulierungen und plädieren für eine ausgewogene Politik, die Spekulation eindämmt und gleichzeitig die Nachfrage der tatsächlichen Käufer schützt.